Donnerstag, 14. Februar 2013

Projektbeschreibung

Um, in der Funktion als Multiplikator_in, ihren Mitschüler_innen den Themenkomplex „Jugendmedienschutz im Internet“ näher zu bringen, kommen Jugendliche der Berliner Hufeland-Schule im Medienkompetenzzentrum Pankow (mezen-berlin.de) zusammen. Nach einem einwöchigen medienpädagogischen Workshop, in dem sie sich gemeinsam und durch Fachkräfte unterstützt, zum „Youthexpert Social Media“ qualifizieren, erarbeiten sie ein übergreifendes Peer to Peer (P2P)-Modellkonzept zur Sensibilisierung von Jugendlichen im Umgang mit dem „Social Web“ für die Sekundarstufe (Kl. 7-10) und erproben dieses im Pilotversuch an ihrer Schule.

Form: Workshopwoche mit anschließender Umsetzung im aktiven Schulbetrieb

Teilnehmerzahl: 6 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 14-15 Jahren

Dienstag, 5. Februar 2013

"4 Stunden später" Cyber-Mobbing Video

Hier ist er endlich - unser Videobeitrag zum Thema Cyber-Mobbing. Wir wollen den kurzen Clip zukünftig zur Aufklärung von anderen Jugendlichen benutzen und an unserer Schule einsetzen.

SID2013

Unser heutiger letzter Tag im Peer³-Winterferiencamp in Bad Muskau steht ganz im Zeichen des europaweiten "Safer Internet Day 2013". Wir feiern die Veröffentlichung des Projektblogs und die Premiere unseres Cyber-Mobbing Aufklärungsvideos. Seid gespannt!

Tagesbericht von Dienstag

Montag haben wir angefangen ein Video zu drehen und wir sind nicht fertig geworden deswegen beenden wir es heute. Uns fehlen noch ein paar Szenen. Wir werden das Video auch im Unterricht verwenden, also für Vorträge in anderen Klassen (für eine Präsentation). Wir haben am Samstag mit dem Blog angefangen und heute machen wir ihn weiter und gen alle Tage von Bad Muskau ein. Und Nachmittags fahren wir wieder nach Berlin. ♥


Montag, 4. Februar 2013

Tagesbericht von Montag

Am Montag spielten wir als erstes ein Rollenspiel in dem es um Verschuldung ging. Es sollte als Einleitung für die Gefahren im Internet dienen.

Nachdem ordneten wir Zettel zu bestimmten Gruppen zu, auf denen wir am Tag zuvor ein Stichwort zum Thema "Gefahren im Internet für Jugendliche" schrieben.

Zum Thema Cybermobbing schauten wir den Kurzfilm: Let´s fight it together.
Wir sprachen über den Film und über das Thema- und erhielten den Auftrag einen eigenen Aufklärungs- und Prevenzionsfilm zu drehen.

Wir planten die Aufgaben und verteilten die Rollen. Danach ging es an die Dreharbeiten. Sie dauerten ca. 4 Stunden.

Am Abend nach dem Drehen haben wir als letztes die Methoden aufgeschrieben und in den Blog gestellt.

Video zum Thema Cybermobbing

Zu dem Thema schauten wir als ersten ein kurzes Video (Let´s fight it together) über einen Jungen der in die Grundschule geht und von seinen Mitschülern gemobbt wird. Es fing alles an als er sich im Unterricht oft meldete und einzelne Personen ihn aus Neid als einen Streber bezeichneten. Am Anfang nimmt er es nicht so wahr und ignoriert es, doch später als er merkt das seine Freunde ihn nicht mehr beachten sondern nur noch auslachen und ihn z. B. SMS schicken in denen sie ihn beleidigen, wird er traurig und bemerkt das er nun ein Mobbingopfer ist. Er spicht mit niemandem und fragt nicht um Rat. Seine Mitschüler mobben ihn immer stärker- auch im Internet, wo sie ihn anonym beleidigen. Er weiß nicht was er tun soll und dreht ein Video über seine Sichtweise, da er mit niemandem reden kann. Seine Mutter findet das Video als sie in seinem Zimmer ist und guckt total geschockt als sie es sich ansah. Sie geht mit dem Video zu seiner Lehrerin und versucht eine Lösung zu finden. Später hat der Junge in Begleitung seiner Mutter ein Gespräch mit der Schulleitung. Die Polizei kommt, und nimmt die Haupttäterin mit, das eine Anzeige erstellt wurde. Das Ende ist sehr schön, da dem Jungen geholfen wurde und er nun wieder ein normales Leben führen kann.

Hier der Link zum Video: Let´s fight it together

Den Film fanden eigentlich die meisten aus der Gruppe sehr aufschlussreich und bewegend.
Wir sprachen über den Täter und das Opfer und was man tun sollte fals man ebenfals in diese Situation kommen würde.

Unser Auftrag war nun eine eigene Videoproduktion von einem Aufklärungs- und Prevenzionsvideo über Cybermobbing. Dazu dachten wir uns eine Handlung aus und bestimmten wer was spielte und welche Aufgaben hatte. Gedreht wurde dann gleich danach, was ca. 4 Stunden dauerte.

Insgesamt hat der Dreh und das Aufteilen der Aufgaben und Rollen viel Spaß gemacht.

Sonntag, 3. Februar 2013

Tagesbericht von Sonntag

Unser großes Thema des Tages war: Soziale Netzwerke.

Als erstes haben wir unseren Tagesablauf besprochen, dort waren folgende Punkte unser Ziel:

- Erstellung eines Netzwerkprofils
- Profilerstellung
- Guideline

Das erste was wir gemacht haben war die Erstellung eines Netzwerkprofils.
Danach war dann die Profilerstellung an der Reihe. Das war fand ich gut, weil man sich mit seinen Profilen noch mal genauer auseinandergesetzt hat. Bei der Guideline haben wir ein Brainstorming zum Thema Regeln in Sozialen Netzwerken gemacht. Anhand des Brainstormings haben wir dann unsere Notizen in ganze Texte geschrieben. Diese finden sie auf unserem Blog in der Headline: Guideline für Soziale Netzwerke.

Zum den Tagespunkten 1 und 2 finden sie die genauere Beschreibung in der Headline Methoden und dort dann Methode 3 und 4.

Samstag, 2. Februar 2013

Tagesbericht von Samstag

Am Samstag traffen wir uns alle am Berliner Hauptbahnhof. Von da aus fuhren wir nach Bad Muskau. 
Als wir dann am Bahnhof Weißwasser ankamen, fuhren wir mit dem Taxi zur Turmvilla. Als wir uns in dieser zurechtgefunden hatten, gab es Mittag und danach machten wir eine kleine Mittagspause, in der wir unsere Zimmer begutachteten. 
Nach dieser fingen wir  mit dem Seminar an und sprachen über die Sachen die wir in diesen 4 Tagen erreichen wollen.
Nach dem wir über alles geredet haben und alle Regeln festgelegt haben, fingen wir mit der ersten Methode an, der Medienbiografie. Danach gab es ein kleines Quiz zum Thema Social Media und gegen Abend begannen wir mit der Arbeit am Weblog.